Wolfgang Ritter: Wirtschaft der Liebe
Wolfgang Ritter: Wirtschaft der Liebe
Elemente einer künftigen Wirtschaftsordnung
IInhaltsangabe
Das Wirtschaftsprinzip der Gewinnmaximierung hat eine Menge Probleme erzeugt; im Buch werden sie genannt. Die Mehrzahl der Politiker strebt jedoch keine grundlegenden Änderungen an. Man hat den Eindruck: Die Wirtschaft ist nicht mehr für den Menschen da, sondern der Mensch für die Wirtschaft. Das muss sich ändern, wenn wir nicht Opfer des Systems werden wollen. Die Lösung: Prinzipien, wie ewiges Wachstum, Gewinnmaximierung und Konkurrenz müssen durch neue Werte ersetzt werden. Schlüssel dazu ist die Liebe. Ritter zeigt Elemente einer neuen Wirtschaftsordnung auf und belegt mit vielen Beispielen: „Wirtschaft der Liebe“ kommt, ja sie wird schon praktiziert. Am Ende seines Buches werden wir ins Jahr 2084 versetzt und blicken verwundert zurück auf unsere heutigen Probleme.
Autorennotiz
Wolfgang Ritter, 1941 in Berlin geboren, ist Einzelhandelskaufmannsgehilfe, Diplom-Betriebswirt (FH) und Diplom-Handelslehrer. Er arbeitete u.a. bei Henschel in Kassel, Lufthansa in Köln und Quelle in Nürnberg. 24 Jahre lang unterrichtete er an beruflichen Schulen in Bamberg, Gunzenhausen und Nürnberg. Seit über 30 Jahren wirkt er ehrenamtlich als Finanzverantwortlicher der Anthroposophischen Gesellschaft in Nürnberg. Er ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Bio-Verbraucher e.V. und des Freunde der Malawi-Waisen e.V.